Hotel-Ambiente-Award an Grafenast

Die Wurzeln von Grafenast reichen weit in die Vergangenheit zurück. 1907 hat der „Toni“ eine Rodelhütte am Pillberg gebaut. Den Baugrund dafür hat er der Familie Goëss-Enzenberg abgekauft, den Grafen vom nahen Schloss Tratzberg. Der Rodeltoni ist der Urgroßvater von Peter Unterlechner, der heute den Betrieb führt.        

Grafenast ist ein Refugium für all jene, die Ruhe suchen. Ein Ort, an dem Eltern ihren Kindern mehr zeigen können, als sie ahnen. Vom Weg der Sinne mit seinen in die wilde Natur gestellten Skulpturen bis zu Pilzwanderungen, bei denen Essbares von Ungenießbaren unterschieden wird und danach die Pfannen geschwungen werden.

Die Sauna hat die Form einer Jurte und wurde spektakulär in die Baumkronen neben dem Hotel gebaut. Und der Blick von der Terrasse über das Inntal ist ein Grandiosum. Eine „Aste“ ist übrigens so etwas wie eine Alm – nur nicht so weit oben.

Grafenast
6136 Pill, Pillbergstraße 205
www.grafenast.at