14.05.2025

Neuausrichtung im Rosewood Vienna

Das Luxushotel präsentiert nach behutsamer Renovierung drei neue außergewöhnliche Suiten, eindrucksvolle Kunst-Kooperationen sowie kulinarische Neuerungen.

Royal Graben House Suite
Royal Graben House Suite © Rosewood Vienna

„Unser Credo lautet: Erweitere das Schöne“, sagt Hoteldirektor Roland Hamberger – und beschreibt damit treffend die neue Ausrichtung seines Hauses. Zweieinhalb Jahre nach seiner Eröffnung schlägt das Rosewood Vienna ein neues Kapitel auf – und bleibt dabei ganz sich selbst treu. Unter dem Motto „Experience the Grand Unveiling“ öffnet das Luxushotel seine Türen für eine neue Ära, in der außergewöhnliche Kulinarik, zeitgenössische Kunst und exklusives Wohndesign nahtlos ineinandergreifen.

Kulinarik in drei Akten

Ein Ort, drei Erlebnisse: Die kulinarische Vision des Rosewood Vienna erstreckt sich über zwei Etagen und umfasst das Neue Hoheit Restaurant, die neu gestaltete Neue Hoheit Bar sowie die exklusive Rooftop-Destination THE1835.

Im Neue Hoheit Restaurant wird österreichische Küche auf moderne Weise interpretiert – mit Fokus auf Regionalität. Eine beeindruckende Weingalerie und die versteckte Gartenterrasse mit Blick über Wien machen diesen Ort zum Refugium für besondere Momente.

Die neu eröffnete Neue Hoheit Bar im 6. Stock überzeugt als urbaner Rückzugsort mit eleganter Leichtigkeit. Begleitet von ausgesuchten Champagnern, raffinierten Cocktails und kleinen Gerichten mit internationalem Flair wird hier genussvolles Verweilen zelebriert – ganz im Sinne von Hoteldirektor Roland Hamberger: „Daydrinking ist kein Trend – es ist eine Haltung.“

Von der Bar führt der Weg weiter hinauf zu THE1835, der diskret verborgenen Rooftop-Destination mit unvergleichlichem Blick über die Stadt. Das intime Speakeasy-Ambiente thront über dem Graben und zelebriert die hohe Kunst des Cocktail-Handwerks. Hier erzählen Signature Drinks Geschichten, die Texturen sprechen lassen – serviert in einer Atmosphäre, in der Zeit zur Nebensache wird. 

Galerie

Rooftop Bar THE1835
Rooftop Bar THE1835 © Rosewood Vienna
Neue Hoheit Bar
Neue Hoheit Bar © Rosewood Vienna
Das ARTtrium mit Werken von Hermann Nitsch
Das ARTtrium mit Werken von Hermann Nitsch © Rosewood Vienna
Neue Hoheit Bar
Neue Hoheit Bar © Rosewood Vienna

Neue Hoheit Bar x IKI am Erste Campus                                   

Zum Start der neuen Ära setzt das Rosewood Vienna auf kulinarische Kooperationen. Den Auftakt macht das renommierte IKI am Erste Campus – ein Hotspot für asiatisches Soulfood mit japanischem Twist. Über den Sommer wird das Restaurant von einer Auswahl an IKI-Specials begleitet: Von Crispy Lobster Salad über Miso Black Cod bis hin zu Pork Belly Buns – serviert mit kreativen Spritz-Variationen und Signature Cocktails. Es ist der Beginn einer Reihe spannender kulinarischer Zusammenarbeiten, die folgen sollen.

Das ARTRIUM – Bühne für zeitgenössische Kunst

Mit dem neu geschaffenen ARTRIUM betritt das Rosewood Vienna erstmals selbstbewusst die Kunstszene. In Kooperation mit der Nitsch Foundation eröffnet das Haus eine Ausstellungsplattform, die Werke von Hermann Nitsch ebenso zeigt wie Arbeiten der jungen Künstlerin Denise Rudolf Frank. Geplant ist ein kuratiertes Konzept, das sich regelmäßig weiterentwickelt und jedes Jahr mit zwei Künstler:innen erweitert wird.

Neue Suiten, neue Perspektiven

Auch im Bereich Wohndesign zeigt das Rosewood Vienna neue Facetten. Allen voran das Royal Graben House – eine Suite mit sieben Metern Deckenhöhe und restauriertem Stuck-Salon aus dem 19. Jahrhundert. Der Blick über den Wiener Graben verleiht der Suite das ganze Jahr über eine besondere Atmosphäre.

Ergänzt wird das Angebot durch zwei weitere neue Suiten: die St. Peter’s Suite und die St. Peter’s Wellness Suite, letztere ausgestattet mit privater Sauna und Dampfbad – ein seltenes Privileg in der Wiener Hotellandschaft.                                      

Die Erweiterung des Schönen 

Ein Ort, der lebt – in Schönheit, Tiefe und Geist. Und einer, der sich weiter entfaltet. Oder wie Managing Director Roland Hamberger es formuliert:

„Wir möchten nicht nur Gastgeber sein, sondern Erinnerungen schaffen, die bleiben.“

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