24.10.2024
Das hitzige TV-Kochduell „Mälzer und Mraz liefern ab!“ geht am 4. November in die nächste Runde.
Tim Mälzers Kochduelle sind vor allem eines: emotional. Nicht selten müssen hitzige Kraftausdrücke bei der Ausstrahlung zensiert werden, sowohl bei dem Hamburger als auch bei seinen Kontrahent*innen. Grund dafür sind die herausfordernden Wettkampfbedingungen, die neben Ehrgeiz mitunter auch Wut und Frustration bei den Duellant*innen hervorbringen. Neben „Kitchen Impossible“ geht nun ein weiteres TV-Format von Mälzer in die nächste Runde, in dem sich Spitzenköch*innen als Lieferservice beweisen müssen. Den Start macht am 4. November Lukas Mraz aus Wien.
© RTL / Hendrik Lüders
© RTL / Hendrik Lüders
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Mraz ist für Mälzer dabei alles andere als ein Unbekannter. Bereits einige Male trat er als Herausforderer gegen den deutschen Spitzenkoch an. Bei den anstehenden Lieferduellen entgegnen den Köchen keine minder schweren Aufgaben: Für einen Tag eröffnen sie ein Pop-Up-Lieferservice an der Hamburger Außenalster und müssen Gerichte anhand anonymer Hinweise kochen. Wer sich hinter den Bestellungen verbirgt, erfahren Tim Mälzer und Lukas Mraz erst bei der Auslieferung an der Haustür. Die gelieferten Speisen werden von den Gästen mit bis zu fünf Sternen bewertet – halbe Sterne sind ebenfalls möglich. Der Koch mit den meisten gesammelten Sternen entscheidet das Duell für sich und darf dem Verlierer die berüchtigte „Quittung des Tages“ überreichen und eine Strafe auferlegen.
Die Schwierigkeit: Bei den Lieferduellen steht nicht nur ein Gericht im Fokus, es gehen ständig neue Bestellungen ein. Unter diesen hektischen Umständen entstehen Kreationen wie Ramen-Suppe mit Matcha-Tee und Lebensmittelfarbe, Gewürzgurkensuppe und Minutengulasch. Wer kurzerhand den gesamten Käse für sich beansprucht und damit die Stimmung kippen lässt und wer das Duell letztlich für sich entscheidet, kann man am 4. November bei VOX und vorab bei RTL+ verfolgen.
von Derya Metzler
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