Aufgetischt: Moderne Klassik im Apron

Unweit vom Wiener Stadtpark zeigt sich das Hotel am Konzerthaus von außen etwas unscheinbar, umso spektakulärer ist das Restaurant, das sich im Inneren verbirgt. Das Apron, was im Englischen für Orchestergraben steht, zeigt sich dem Namen getreu wie eine kulinarische Bühne – mit der Küche als Höhepunkt. Diese ist als offene Schauküche gestaltet und bietet somit Einblicke in das Geschehen des Küchenteams. Unter der Leitung von Spitzenkoch Stefan Speiser entstehen Gerichte, die Regionalität mit internationalem Weitblick vereinen. So gibt es etwa Taube aus dem Burgenland, die mit besonderen Handwerkstechniken aus dem Ausland zubereitet wird.

Butterkerze und wechselnde Menüs

Die Kreativität der Küchenlinie von Stefan Speiser wird bei einem Blick auf das kulinarische Angebot deutlich: angefangen von der bereits legendären Butterkerze, die auch als Signature Dish gilt und eine fixe Position auf der Karte innehat, bis hin zu den alle acht Wochen wechselnden Menü-Variationen. Aktuell etwa Heilbutt mit Seeigel, Kapernblätter, Brokkoli und Schwarzwurzel oder Ente mit Radicchio, Walnuss, Süßholz und Topinambur. Dazu gibt es eine Weinkarte mit rund 370 Positionen mit österreichischem Schwerpunkt. All das genießt man in stilvollem Ambiente mit Holzparkett und dunklen Vorhängen. Wir haben das Apron besucht und uns selbst einen Eindruck verschaffen dürfen – nachfolgend möchten wir Ihnen unsere Eindrücke nicht vorenthalten.

Weitere Informationen unter restaurant-apron.at

(Bezahlte Einschaltung)