Aufgetischt: Fat George kocht zeitgemäß in der Donaustadt

Es ist ein Restaurant, das zweifellos die Gastronomieszene am Rande von Wien aufmischt: Gastronom Stefan Krennmayer hat sich mit seinem Fat George in Essling, Donaustadt, längst einen Namen gemacht und eine beachtliche Stammkundschaft aufgebaut. Zurecht, wie wir finden, denn im Haubenbetrieb wird nicht nur zeitgemäß aufgekocht, sondern auch auf Saison und Herkunft geachtet.

Ohne Tiefkühler

Krennmayer ist selbst Gastro-Kind und hat viel Erfahrung in der Branche gesammelt. Seine Vision von einem Ort, an dem sich alle Gäste wie zu Hause fühlen und gleichzeitig bestens verköstigt werden, wurde mit dem Fat George Wirklichkeit. Künftig soll ein weiteres Projekt – ein Wirtshaus – folgen. Bei all dem Tatendrang bleibt die Qualität jedoch keineswegs auf der Strecke: „Bei uns gibt es keinen Tiefkühler“, sagt er im Gespräch mit Gault&Millau. „Wir kochen alles frisch.“ Dafür verarbeitet Küchenchef Christopher Haas gemeinsam mit seinem Team Lebensmittel, die zum größten Teil aus der Region stammen, wie etwa Gemüse von umliegenden Landwirtschaften, Brot von der Bäckerei nebenan oder Käse von Jumi. Sommelier Alexander Humml sorgt für eine vielseitige Weinkarte, sowohl mit klassischen als auch unkonventionellen Positionen.

Pasta aus dem Grana Laib

Auf dem Teller zeigt sich das folgendermaßen: Geschmackvolle Grana Cremesuppe mit Kletzenpraline, fein abgeschmecktes Tatar vom Weiderind mit Belper Knolle und Dijon Senf, Bio-Maishuhn mit Risotto und – zum Hineinlegen – Pasta aus dem Grana Laib, die am Tisch zubereitet wird. Als Dessert gibt es eine Karamell-Tarte oder eine Käsevariation. Wie all das aussieht und was man sich bei einem Besuch im Fat George sonst noch erwarten darf, zeigen wir Ihnen im nachfolgenden Video.

Weitere Informationen unter fat-george.com

(Bezahlte Einschaltung)