12.02.2025
Die Kleinod-Familie wächst und nimmt Bar-Urgestein Salar Gerami auf, das Comida wird zum Kleinod am Ring.
Alexander Batik, Oliver Horvath, Philipp Scheiber und David Schober haben mit der Eröffnung des Kleinod in der Singerstraße vor fast zehn Jahren eine unvergleichliche Erfolgsgeschichte geschrieben. Die Bar war von Start weg ein Publikumsmagnet und hat bis heute nichts von ihrem Reiz verloren. Fünf Jahre später folgte das Kleinod Prunkstück in der Bäckerstraße und kurz darauf der Kleinod Stadtgarten. Alle drei Adressen gehören zu den gefragtesten und lebendigsten Orten der heimischen Barszene.
Nun wurde ein langjähriger Weggefährte und Bar-Kollege mit an Bord geholt: Salar Gerami. Der Unternehmer führte unter anderem das legendäre Comida y Ron mit dem Red Room im Souterrain. Es war ein wenig in die Jahre gekommen, aber nun wurde es mit gewohnter Kleinod-Ambition umfassend renoviert und zu einem wahren Schmuckstück umgestaltet, das Kleinod am Ring. Laut Aussendung sollen die Grenzen zwischen Kulinarik, Drinks, Beats und Tanz verschwimmen. Im oberen Bereich trifft klassische American Bar auf geschmackvolles Barfood und Sharing-Dinner-Konzept, während der Club im unteren Bereich den Tanzfreudigen gewidmet ist.
Für die kulinarische Leitung der Kleinod-Gruppe konnte der talentierte Haubenkoch Felix Albiez (zuletzt im Liebsteinsky) gewonnen werden. Besonders attraktiv ist der großzügige Gastgarten, in dem man bei entsprechenden Temperaturen den Tag ausklingen lassen kann. Die Eröffnung des Kleinods am Ring erfolgt am 20. Februar.
von Bernhard Degen
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