02.05.2023
Fotos: The Amauris am Wiener Ring hat seinen letzten Feinschliff erhalten. Zuletzt sind der Gastgarten und Designermode für das Team hinzugekommen.
Dass Eleganz und Liebe fürs Detail im The Amauris allgegenwärtig ist, durften wir bereits bei unserem ersten Besuch im hoteleigenen Restaurant Glasswing erfahren (Gault&Millau berichtete). Jetzt, wo sämtliche Räumlichkeiten inklusive Gastgarten und Pflasterung vor dem Haus fertig sind, haben wir uns erneut im Hotel am Wiener Ring umgesehen. Kurzes Fazit vorab: Die eben erwähnte Eleganz hat mit dem letzten Feinschliff eine neue Stufe erreicht.
Es sind die vielen kleinen Elemente, die das Hotel The Amauris ausmachen. Hochwertige Materialien, darunter ganze 160 Tonnen Marmor aus Italien, wurden verarbeitet und finden sich nun in den Böden, Kaminen und Türen des Hauses wieder. Daneben zieren etliche Gemälde die Wände, erlesene Designstücke komplettieren das Interieur, für das sich Innenarchitekt Nikola Arambašić verantwortlich zeigt. Stichwort Design: Auch die Kleidungsstücke der Mitarbeitenden tragen eine besondere Handschrift – nämlich jene des österreichischen Modelabels Tiberius. Unter der Leitung von Marcos Valenzuela, der sein Können bereits bei Projekten mit dem Wiener Opernball, der Volksoper Wien und dem Park Hyatt Vienna unter Beweis stellte, wurde ein zeitgenössisches Modekonzept kreiert.
„In unserer DNA als Hotel, sind Kunst und ein raffiniertes Gespür für Ästhetik wesentliche Bestandteile. Daher haben wir bei der Suche nach dem Designer, der für die Kreation unserer Uniformen verantwortlich ist, nach einem Label gesucht, das über die Tiefe, das Wissen und das Verständnis verfügt, um unser Luxus-Boutique-Hotel auf eine andere Ebene zu heben.“ Nicole Zandt, General Managerin
Wie bei den Namen des Hotels, des Restaurants und der gesamten innenarchitektonischen Gestaltung, dienten auch bei den Uniformen Schmetterlinge als Inspirationsquelle. Das Ziel war es, Stücke zu entwerfen, die ästhetisch und praktisch zugleich sind. Eine enge Zusammenarbeit zwischen dem Amauris-Team und Designer Marcos Valenzuela war dafür entscheidend. „Die Zusammenarbeit war mir eine Freude. Wenn etwas das Herzstück dieses Projekts berührt, dann, dass ich mit allen Mitarbeitenden persönlich arbeiten konnte, immer begleitet von guter Laune und viel Menschlichkeit“, so Valenzuela.
von Derya Metzler
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