07.04.2025
Das Verkostungs-Festival im Palais Niederösterreich war dank der besten Gäste und Winzer*innen ein voller Erfolg.
Volles Haus gab es am 4. April 2025 im prächtigen Palais Niederösterreich. Mit über 600 Gästen war das fünfte Gault&Millau Weinfest schon seit Wochen ausverkauft. Mehr als 50 renommierte Weingüter präsentierten ihre erlesenen Weine und boten den Gästen die Gelegenheit, die Vielfalt und Qualität österreichischer Weine zu entdecken.
Der Schwerpunkt des diesjährigen Weinfestes lag auf Weinen aus Niederösterreich, wobei auch edle Tropfen aus anderen Weinbauregionen nicht fehlten. Das Angebot reichte von klassisch ausgebauten Weinen über Natural Wines bis hin zu einer feinen Auswahl an Schaumweinen. Die historischen Räumlichkeiten des Palais Niederösterreich boten dafür das perfekte Ambiente.
Sechs Vertreter der Jury des Gault&Millau Weinguides waren in der B2B-Hour persönlich vor Ort und stellten ihre Lieblilngsweine vor. Bei der "Degen degustiert"-Weinbar wurden Weine von Betrieben ausgeschenkt, die nicht persönlich vor Ort sein konnten. Was das Gault&Millau Weinfest aber von anderen Verkostungsveranstaltungen unterscheidet, ist das umfassende kulinarische Angebot. Für das leibliche Wohl sorgten fünf Wirtinnen und Wirte der niederösterreichischen Wirtshauskultur:
Zusätzlich bereicherten Berger Schinken, Frankfurter (Fürstl von Hofmann), Trześniewski und Anker das gastronomische Angebot mit ihren Spezialitäten. Das Gault&Millau Weinfest 2025 wurde in Partnerschaft mit Wein Niederösterreich veranstaltet, was den niederösterreichischen Winzer*innen einen gewissen Heimvorteil verschaffte. Dennoch waren Weine unterschiedlichster Stilistiken aus ganz Österreich vertreten.
Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und unterstrich die Bedeutung der Verbindung von Weinbau und Gastronomie in Niederösterreich. Die Gäste genossen die Gelegenheit, mit Winze*innen persönlich ins Gespräch zu kommen und die kulinarischen Highlights der Wirtshauskultur zu erleben. Die Aussteller selbst freuten sich über interessiertes, vergleichsweise junges Publikum und eine hohe Zahl von Fachbesucher*innen.
(Redaktion)
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