01.08.2025
Kaffeehäuseer sind aus der Wiener Kultur nicht wegzudenken – und zählen nicht umsonst zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Wiener Kaffeehäuser sind mehr als Orte des Kaffeegenusses – sie sind Institutionen der Entschleunigung. Seit Jahrhunderten dienen sie Literat:innen, Künstler:innen und Denker:innen als zweites Wohnzimmer und bieten bis heute Raum für Gespräche, Zeitungsschauen oder stilles Nachdenken. Ob Melange, Einspänner oder Verlängerter: serviert wird mit Stil, oft begleitet von einem Glas Wasser und dem berühmten Wiener Charme.
Wer das echte Wien verstehen will, nimmt Platz in einem der traditionsreichen Kaffeehäuser, wo Vergangenheit auf Gegenwart trifft. Klassiker wie das Café Central oder das Café Hawelka bewahren die Tradition, während moderne Interpretationen neue Impulse setzen.
Ein Besuch im Kaffeehaus ist kein schneller Stopp – es ist ein kleines Ritual, das zur Entschleunigung dient. Man kommt nicht nur, um zu trinken, sondern um zu verweilen. Die Wiener Kaffeehauskultur gehört nicht umsonst seit 2011 zum UNESCO-Weltkulturerbe: Sie ist gelebte Gastlichkeit mit Geschichte, Geschmack und Seele.
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