Ein Hoch auf unsere Mütter

Das zweite Mai Wochenende steht vor der Tür und das bedeutet für viele Familien eines: Die eigene Mutter und Frauen der Familie hochleben lassen. Viele sind sich allerdings gar nicht bewusst, woher der Feiertag eigentlich entstammt und welche Bedeutung er in der Vergangenheit hatte.

Woher kommt der Muttertag eigentlich?

Was Viele für einen Trick der Blumenindustrie halten, hat eigentlich einen sehr tiefgründigen Ursprung, der früher auch politische Interessen bedient hat. Schon vor rund 400 Jahren wurde in England der "Mothering Day" eingeführt, der als Familienfest groß gefeiert wurde. Alles was die Ernte hergab, wurde aufgetischt. Ein paar Jahrhunderte später wurde der Tag von Frauenrechtlerinnen aufgegriffen und als ein „Bekenntnis zum tiefsten Wesen des wahren Frauentums“ gesehen – eigentlich sehr ähnlich wie beim heutigen Frauentag, der im März gefeiert wird.

Zwischenzeitlich wurde der Tag von den Nationalsozialisten missbraucht, indem am Muttertag das "Ehrenkreuz der deutschen Mutter" an die Frauen, die dem "Führer" am eifrigsten Kinder geschenkt haben, verliehen wurde. In der Nachkriegszeit wurde der Muttertag benutzt, um auf die veralterte, stereotype Rolle der Frau hinzuweisen. Heute ist der Muttertag zum Glück wieder eines: Ein unpolitisches und symbolbefreites Event unseres Festkalenders, das an Wertschätzung, Liebe und zu unseren Gunstens auch oft Genuss geknöpft ist.

Der Muttertag heute & Geschenktipps der Redaktion:

Der Muttertag im Jahr 2022. Ob man der Mutter ein Frühstück ans Bett bringt, sie mit Blumen überhäuft oder das ganze Trara übertrieben findet, weil man seine Mutter eigentlich jeden Tag verwöhnen sollte – in vielen Familien dreht sich an dem Ehrentag der Mamas alles um Wertschätzung und Dankbankbarkeit. Und diese kann man schließlich nicht oft genug zeigen.

Wir finden, dass man diese am besten ausdrückt, indem man gemeinsam Zeit verbringt, über längst Vergangenes redet und lacht, den Tag gemütlich angeht und natürlich auch gemeinsam genießt. Eine kleine Aufmerksamkeit wie Blumen, eine Sachertorte oder Sprudel darf es dabei natürlich auch geben, wie wir finden, denn so macht man sich die Welt noch ein wenig bunter.

Die Gault&Millau Redaktion verschenkt am liebsten Prickelndes, mit dem man gleich anstoßen kann – so hat man selbst auch etwas davon. Folgende Weingüter haben die perfekten Tropfen für ein gelungenes Muttertagserlebnis. 

Weingut Loimer

© Weingut Loimer

Mach deine Mama gluegglich! 

1x Gluegglich Rosé 

1x Brut Rosé Reserve

Paketpreis von 29 € zzgl. Versandkosten (+ Sektsteuer in DE) 

www.loimer.at/shop/muttertag/

Weingut Steininger

© Weingut Steininger

Muttertag – Danke an den wichtigsten Menschen!

Blumen erfreuen die Mütter bloß für ein paar Minuten – Steininger Sekt und Wein hingegen, bereiten den ganzen Tag Freude! Ein sortentypischer, trockener Reserve Sekt zum Brunch und ein fruchtiger, schmeichelnder Langenlois Grüner Veltliner zur Jause. Dies lässt Mütterherzen höher schlagen. Wer dennoch gerne Blumen schenken möchte, kann dies auch gerne in Form eines blumigen Muskateller Wein oder Sekt tun.

#muttertag

www.steininger.at/onlineshop

Schloss Gobelsburg

© Schloss Gobelsburg

Die feine Eleganz des Schloss Gobelsburg BRUT ROSÉ Stil ist ein Spiegelbild der lieblichen Landschaft aus der dieser entsteht. Die zarten Hügel und Hänge der Donautäler, malerische Dörfer und traditionsreiche Handwerkskunst der Weingärtner und Kellermeister prägen seinen noblen Charakter. 

shop.gobelsburg.at

A-Nobis Sektkellerei

© A-Nobis Sektkellerei

Wie wäre es mit einem erstklassigen A-Nobis Sekt um diesen Tag gebührend zu feiern? A-Nobis Rosé – ein Klassiker, perfekt für diesen Tag. Der Duft von Veilchen und Brombeeren verleihen dem Rosé seinen unverwechselbaren Charakter.

Bestellen Sie den A-Nobis Rosé online unter www.a-nobis.at, oder kommen Sie direkt in den Ab Hof Shop der A-Nobis Sektkellerei nach Zurndorf.

(Advertorial)