24.01.2024
Das Spareribs-Franchise aus Oberösterreich eröffnet in Wien Neubau den ersten Standort in der Bundeshauptstadt.
In Linz sind die Spareribs von Jack the Ripperl längst Kult. Nun will das Team um Mastermind Johannes Roither und Investor Leo Hillinger das Erfolgskonzept auch auf Wien ausdehnen. Mit Stefan Rieger wurde für dieses Vorhaben ein erfahrener Gastronom als Franchisenehmer gewonnen. Rieger ist seit vielen Jahren in Wien in der Gastronomie aktiv und aktuell mit einem Event Catering-Unternehmen in der Branche tätig.
„Das Erfolgsrezept von Jack the Ripperl ist einfach erklärt: Es gab und gibt außer unserem Konzept de facto keine Systemgastronomie, die sich mit dem Produkt Ripperl beschäftigt. Weder in Österreich noch in Europa und auch nicht weltweit. Die Art, wie wir die Ripperl zubereiten, klassisch und doch völlig anders, kreative Ripperl-Gerichte wie Pulled-Ripperl-Burger, Tortillas, gebackene Ripperl und anderes mehr, werden aktuell in der Gastronomie überhaupt nicht angeboten, seitens der Gäste aber extrem geschätzt“, erklärt Johannes Roither.
Neben schnellem und perfektem Service vor Ort ist auch ein ausgeklügelter Takeaway- bzw. Zustell-Service geplant. Um bei der Finanzierung der anstehenden Expansion und der Weiterentwicklung des Franchisekonzepts auf zusätzliche Mittel und erfahrene Partner sowie Netzwerke zugreifen zu können, wurde das Konzept auch bei der bekannten Start-up-Show „2 Minuten 2 Millionen“ erfolgreich präsentiert. Seitdem ist Unternehmer und Winzer-Legende Leo Hillinger an Bord.
„Bei Jack the Ripperl habe ich in ein großartiges Produkt und vor allem auch in die Menschen dahinter investiert. Das gesamte Team ist extrem ambitioniert, top organisiert und versteht etwas von Betriebswirtschaft. Ich liebe Ripperl und die von ‘Jack’ sowie alle anderen Produkte, sind herausragend gut. Das Konzept ist stimmig und ich freue mich sehr, dass wir jetzt in Wien durchstarten“, freut sich Hillinger.
Von Fast Food grenzt sich das Team bewusst ab und geht in Bezug auf Herkunft und Zubereitung der Speisen laut Aussendung eher den Weg von „Slow Food“. Dazu gehört höchste Qualität bei den Produkten, insbesondere bestes Fleisch von heimischen Bauern.
Franchisenehmer Stefan Rieger ist vom Erfolg des Konzepts überzeugt: “Der Bedarf von rund 40–50 Tonnen Ripperl pro Jahr und Standort – allein am Beispiel Linz – sind ein weiterer Beleg dafür, wie erfolgreich das Konzept läuft. Daran wollen wir hier anknüpfen bzw. diesen Erfolg in weiterer Folge auch noch ausbauen“, betont der neue Franchisenehmer.
Jack the Ripperl startet am 1. März in der Kaiserstraße 121 im 7. Wiener Bezirk.
von Bernhard Degen
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