Neu in Wien: Napolino by l’Autentico

Mit der Staatsoper, der Albertina und dem Kult-Würstelstand von Josef Bitzinger befinden sich die Gargiulo-Brüder in bester Nachbarschaft. André und Sandro Gargiulo haben original neapolitanische Pizzakultur nach Wien gebracht und betreiben mehrere Standorte ihres gefeierten l’Autentico. Mit dem Napolino in der ehemaligen Stadtbar haben sie nun das Konzept ihres Lokals in der Schottenfeldgasse weiterentwickelt und für den stark frequentierten Platz in der Wiener City adaptiert. Im Rampenlicht steht die Pizza Portafoglio, die zusammengefaltet wird, damit man sie bequem unterwegs essen kann. Oder das Panuozzo Napoletano, ein Sandwich der auf Social Media gerade intensiv gefeiert wird.

Der Tag im neuen Napolino geht von original neapolitanischem Frühstück mit Caffè & Cornetti, über klassische Pizza im Baukastensystem sowie Salaten zu Mittag bis hin zu Aperitivo am Abend. Die Streetfood-Pizza gibt es ab 7,90 Euro. Das Panuozzo wird in verschiedenen Varianten angeboten, z.B. als Bella Mortadella mit Mortadella, Provola, Pesto verde, Pistacchi tritati oder als Bufala Tricolore mit Mozzarella Di Bufala D.O.P., Rucola, Pomodorini, Pomodori secchi, Pesto rosso und Pesto verde, Grana Padano 24 mesi und wie in Neapel zubereitet, außen knusprig, innen weich, ein echtes Soul Food für jede Tageszeit.

Natürlich ist auch die beliebte Pizza in l’Autentico Qualität mit dabei. Diese wird im Napolino allerdings in einem neuen Build-Your-Own-Konzept präsentiert: Statt klassischer fix zusammengestellter Pizzen wählt man aus drei Basisvarianten – Rosso (nur Tomatensauce), Margherita oder Bianca (nur Mozzarella). Jede davon gibt es sowohl in klassischer Größe (ab 11,90 Euro) als auch in einer kleineren Variante (ab 7,90 Euro). Anschließend stellt man sich seine Pizza aus hochwertigen Zutaten individuell zusammen. Ein besonderes Highlight ist der beheizbare Gastgarten, der das ganze Jahr über genutzt werden kann. In der kalten Jahreszeit ergänzt ein hausgemachter Punsch das Angebot. 

www.napolino.at

von Bernhard Degen