29.03.2023
Das japanische Franchise plant seinen ersten Standort in der Steiermark.
Noch eine Ramen-Bar in Graz? Ja! Jedoch eine, die der traditionellen Zubereitung treu bleibt und authentische japanische Küche auf die Teller zaubert. So lautet das Versprechen von RAMEN MAKOTOYA, einem echten japanischen Franchise aus Osaka. Weltweit gibt es über 60 Niederlassungen in Japan und Südost-Asien. Vier Standorte gibt es bereits in Wien und nun bald auch einen in der Sporgasse 11 in Graz.
Was unterscheidet nun "echten" Ramen von anderen Rezepturen?
"Der große Unterschied zu herkömmlichen Ramen ist die traditionelle Zubereitung. Die Rinderbrühe wird in einem speziell dafür angefertigtem Hochdrucktopf gekocht. Durch ein spezielles Druckverfahren bekommt unsere Ramenklassiker, die Gyujan-Ramen, ihre beliebte milchige Konsistenz und Farbe. Einzigartig!"
Erklärt Alexander Yang, MAKOTOYA-Franchise-Lizenznehmer für Europa
Egal ob bei der klassischen Hühnerbrühe oder der veganen Suppe (auf Miso-Basis) - die Ramen werden nach Original-Rezepten gekocht, die Tare (Würzsaucen) kommen direkt vom Franchise-Geber, damit der Geschmack in jedem RAMEN MAKOTOYA Standort von Japan über Macao bis in die Steiermark gleich schmeckt.
Nicht nur die traditionelle Einschulung in der Küche, soll von allen Mitarbeiter*innen erlernt werden, sondern auch die japanische Mentalität. "Es wird in der Steiermark keine authentischeren Ramen geben!", ist sich Liu sicher.
Thomas Liu siedelt mit seinem Restraunt Liu Asia aus der Sporgasse 11 in die Räumlichkeiten des ehemaligen Laozi in die Waltendorfer Hauptstraße 31a und bietet dort Teppanyaki-Spezialitäten an. Die Umbauarbeiten in der Sporgasse 11 starten bereits Ende April. Eine voraussichtliche Eröffnung ist Ende Juni 2023 geplant.
von Stefan Donat
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