Neuer Gault&Millau-Podcast: Fressen und gefressen werden

Was passiert, wenn sich zwei Foodie-Amateur*innen durch Österreichs beste Restaurants kosten? Sophie Schindele und Michael Schmid lieben gutes Essen. Ihr Traum: Irgendwann mal Restaurantkritiker*in zu sein. Nur eines fehlt ihnen noch – die Expertise. Also wagen sie das Experiment: Sie essen sich durch die besten Restaurants Österreichs, plaudern mit den Köch*innen, und schreiben am Ende des Abends eine (durch und durch ehrliche) Bewertung. Und dann entscheidet der Koch oder die Köchin, wer es von den beiden besser kann.

Das Konzept ist ebenso simpel wie unterhaltsam: Die beiden Genussfreund*innen besuchen Top-Restaurants, probieren die Gerichte und verfassen ihre persönlichen Bewertungen. Das Besondere: Die Spitzenköch*innen selbst entscheiden, wer die treffendere Kritik schreibt.

Den beiden geht es nicht nur um das Essen selbst. In ihrer Podcast-Reportage portraitieren sie das ganze Restaurant und führen überraschend offene und tiefgründige Gespräche mit Österreichs Spitzenköch*innen. Lukas Nagl, Philip Rachinger oder Lukas Mraz gewähren private Einblicke in ihre Küchen und teilen kulinarische Geheimnisse. Haben Sie beispielsweise gewusst, dass man Fisch durch eine bestimmte Art des Schneidens würzen kann? Dass Celebrities gerne Kabeljau-Sperma essen? Oder dass Wien für einen Mühlviertler schon zum Ausland zählt?

In der ersten Staffel besuchen Sophie und Michael:

• "Bootshaus" am Traunsee (Lukas Nagl)
• "Gut Purbach" im Burgenland (Max Stiegl)
• "Ois im Mühltalhof" in Neufelden (Philip Rachinger)
• "Paradoxon" in Salzburg (Martin Kilga)
• "Mraz & Sohn" in Wien (Lukas Mraz)
• und viele mehr

Zwischen Saiblings-Filet und Weinbegleitung entstehen dabei ungezwungene Momente, die den Podcast so authentisch machen. Wenn Michael heimlich sein Messer ableckt oder Sophie zum dritten Mal schwört, gerade "das beste Essen ihres Lebens" gehabt zu haben, wird klar: Hier geht es nicht um steife Restaurantkritik, sondern um echte Freude am Essen.

Wir möchten auch jungen Menschen die gehobene Gastronomie zugänglich machen und Menschen, die vielleicht glauben, dass sie die Regeln nicht kennen. Unsere Erfahrung bis jetzt: es gibt keine Regeln und Fine Dining kann sehr ungezwungen sein.”
Sophie Schindele und Michael Schmid

Der Podcast "Fressen und gefressen werden" erscheint wöchentlich und ist auf allen gängigen Podcast-Plattformen verfügbar.
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