15.03.2023

Terrae: Neue toskanische Küche in der Wiener City

Hausgemachte Pasta, herzhafte Gerichte von Schwein und Rind (dry aged) und eine gepflegte Weinauswahl für anspruchsvolle Genießer*innen.

Gastgeber Josef Kovacs
Gastgeber Josef Kovacs / Foto beigestellt

Elegant und puristisch ist das neue Lokal in der Wiener Dorotheergasse eingerichtet, die meterdicken Wände und Gewölbe sind grob verputzt, haben wohl schon viel gesehen. Der neue Mieter ist Josef Kovacs, der beispielsweise im Schwesternlokal LaNo oder im Wein&Co in der Jasomirgottstraße schon wertvolle Erfahrungen sammeln konnte. Kovacs fungiert als charmanter Restaurantleiter und kundiger Sommelier, Kevin Passaro ist Küchenchef. 

Die Küche ist toskanisch inspiriert und bietet einen typischen Mix aus Fisch und Meeresfrüchten sowie Fleisch. Josef Kovacs schwärmt vom Bistecca alla Fiorentina vom dry aged Steak. Unter den Antipasti finden sich gebratener Oktopus mit rosa Kichererbsenpüree aus Regello (17,80), roh mariniertes Fisch-Tris (8,80 Euro) ebenso wie Rindstatar mit gratiniertem Knochenmark (17,80 Euro). Zurecht stolz ist man auf die selbstgemachte Pasta, beispielsweise auf Tagliolini mit schwarzem Trüffel (27 Euro) oder Fettuccine mit Garnelen und Burrata-Creme (18,50 Euro). Unter den Hauptgerichten findet man in Brunello geschmorte Schweinsbacken mit Polenta (26,80 Euro) oder aufgeschnittenes Entrecôte mit Rosmarin-Kartoffeln (28,50 Euro). Mittags wird ein attraktiver Business Lunch um 19,50 Euro angeboten.

Galerie

Für das Terrae typische Gerichte
Für das Terrae typische Gerichte © Foto beigestellt
Bistecca alla Fiorentina
Bistecca alla Fiorentina © Foto beigestellt
Die offene Küche
Die offene Küche © Foto beigestellt
gebratener Oktopus
gebratener Oktopus © Foto beigestellt

Der Jungunternehmer Josef Kovacs ist ambitioniert gestartet, kämpft aber mit den gleichen Problemen wie viele seiner Kollegen: Sowohl für Küche als auch für Service (Sommelier-Kenntnisse!) wird noch Personal gesucht. Interessent*innen wenden sich an info@terrae.at

www.terrae.at

von Bernhard Degen

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