Weinkarte des Jahres mit Schwerpunkt Österreich

Seit fünf Jahren zeichnen wir „Das Bräu“ mit zwei Hauben aus. Die Testbesuche am Attersee sind unter unseren Testerinnen und Testern heiß begehrt. Das liegt einerseits natürlich am hervorragenden Essen: bekannte Klassiker der heimischen Wirtshauskultur, solides Handwerk und mehr als nur ein Liebäugeln mit der Moderne. Andererseits am Attersee selbst. Es ist aber nicht nur das. Viele unserer Leute kämpfen darum, dass ihnen „Das Bräu“ zugeteilt wird, weil sie den Keller und die Weinkarte kennen. 

Die Weinkarte ist kein schwerer Ziegel mit hundert (oder mehr) Seiten. Vielmehr ist sie eine behutsam und mit viel Leidenschaft kuratierte Schatzkammer mit den Schwerpunkten Österreich und Frankreich. Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass Andreas Aichinger und sein Sommelier, Philipp Gerbl, hier ganze Arbeit geleistet haben. 

Sie (die Karte) spielt praktisch alle Stücke: von der Klassik bis hin zu maischevergorener Avantgarde, von großen Namen der österreichischen Weinszene bis hin zu richtigen Entdeckungen, von großen Lagen bis hin zu aufstrebenden Underdogs – und das Ganze in oft erstaunlicher Jahrgangstiefe. Wir sind begeistert. Und gespannt, welche Testerin oder Tester heuer das Rennen machen wird. 

Das Bräu

Vorgänger: Kirchenwirt

Alle Sieger auf einen Blick:

• Koch des Jahres: Hannes Müller
• Patissier des Jahres: Jakob Szedonja
• Sommelière des Jahres: Katharina Gnigler
• Newcomer des Jahres: Joachim Jaud
• Lebenswerk: Markus Mraz, Helmut Rachinger und Sepp Schellhorn
• Weinkarte des Jahres: Christian Werner
• Service-Award: Karl-Heinz Pale
• Wirtshaus des Jahres: Wirtschaft Traube
• Ambiente Award: Moritz
• Gastronomin des Jahres: Ulrike Retter
• Bierkarte des Jahres: Gut Wildshut
• Alle Future Awards auf einen Blick
• Die Sieger aus dem Südtirol-Guide