Wer sich so nennt, der hat einen Genussanspruch. Gemeint ist nicht der Name der Sattelbergalm, sondern jener der „Wipptaler Genussspechte“, einer Gruppe von Betrieben, die voll auf Kooperation setzen und dabei die Kulinarik im Auge haben. Mit dabei sind Bauern und Händler, bei denen regionale Produkte forciert werden und die hohe Ansprüche an die Qualität haben. Massenproduktion geht dabei gar nicht. Das merkt man den servierten Köstlichkeiten definitiv an: Das Handwerk passt, die Gerichte auf der Alm sind zugleich kreativ und bodenständig. Im Herbst kann man großartig Törggelen. Mit allem, was dabei unbedingt sein muss: Gerstlsuppe, Geselchtes, Kastanien und mehr.