17.04.2025
Zwischen jahrhundertealten Schlossmauern und gläserner Präzision präsentierte die Josephinenhütte ihre mundgeblasenen Gläser im exklusiven Rahmen des Rosewood Schloss Fuschl.
Wenn Handwerkskunst auf große Gastfreundschaft trifft, entstehen Momente, die unvergessen bleiben – oder in diesem Fall: ein Glas, das man nicht mehr aus der Hand legen möchte. Die Josephinenhütte lud zu einer exklusiven Produktpräsentation ins 2024 neu eröffnete Rosewood Schloss Fuschl, um Einblicke in die Fertigung und Anwendung ihrer mundgeblasenen Gläser zu gewähren.
Im historischen Weinkeller des Schlosses, umgeben von jahrzehntealten Raritäten, führte Oleg Mukhanov, Vice President der Josephinenhütte, persönlich durch die Welt der Luxus-Gläser. Die Josephinenhütte steht seit jeher für Perfektion, Innovation und das kompromisslose Bekenntnis zur handwerklichen Fertigung. Die traditionelle Glasmacherkunst ist ein jahrtausendealtes Kulturgut, dem sich die Josephinenhütte mit höchster Hingabe verpflichtet fühlt. Jedes Glas entsteht im Herzen Europas – mundgeblasen, mit einem feinen Gespür für Form, Gewicht und Funktion. Vier bis sechs erfahrene Glasmacher*innen arbeiten an jedem Glas, dessen Fertigung mehrere Tage in Anspruch nimmt.
Der Fokus liegt dabei nicht nur auf der Ästhetik, sondern vor allem auf der sensorischen Perfektion: Die Gläser sind so gestaltet, dass sie das Aromenspektrum und den Charakter des Weines in idealer Weise zur Geltung bringen. Der gezielte Einsatz von Dünnwandigkeit, der charakteristische „Josephinen-Knick“ und die elegante Silhouette sind nicht bloß Designmerkmale – sie sorgen für ein unvergleichliches Trinkerlebnis.
© Josephinenhütte
© Josephinenhütte
© Josephinenhütte
Abgerundet wurde die Präsentation mit einem exquisiten Dinner im Schloss Restaurant, komponiert von Küchendirektor Julian Schwamberger, dessen Küche für Regionalität, Raffinesse und gelebte Nachhaltigkeit steht. Rund 70 Prozent der Zutaten stammen aus der unmittelbaren Umgebung – dank enger Partnerschaften mit lokalen Landwirt*innen, Fischer*innen und Produzent*innen.
Das Menü wurde von Sommelier Gerald Lindlbauer begleitet, der mit Expertise und Charme durch die Weinbegleitung führte. Dabei konnten die Gläser der Josephinenhütte ihre sensorische Raffinesse voll entfalten. Den krönenden Abschluss bildete eine Edelbrandverkostung, bei der sich eindrucksvoll zeigte, dass auch Hochprozentiges in diesen Gläsern seinen aromatischen Höhepunkt findet.
Der Rahmen für dieses Erlebnis hätte nicht eindrucksvoller sein können: In privilegierter Lage thront das Rosewood Schloss Fuschl über dem türkisgrünen Fuschlsee – ein ehemaliges Jagdschloss aus dem 15. Jahrhundert, das nach umfassender Renovierung im Jahr 2024 wiedereröffnet wurde. Die Kombination aus alpinem Charme, internationalem Luxus und kulinarischer Finesse macht das Resort zu einer der außergewöhnlichsten Hoteladressen Österreichs.
50 elegante Zimmer sowie 48 luxuriöse Suiten und Chalets bieten bezaubernde Ausblicke, höchsten Komfort und historischen Charme – eingebettet in die unberührte Natur des Salzkammerguts. Das Herzstück bildet das Schloss Restaurant, in dem österreichische Klassiker auf moderne Kreativität treffen. Der beeindruckende Weinkeller mit über 1.400 sorgfältig kuratierten Positionen bietet eine stimmungsvolle Bühne für genussvolle Abende und exklusive Tastings. Auch der Whisky Room, die Schloss Bar, die stilvolle Seeterrasse, der charmante Sisi-Teesalon, der entspannte See Club sowie die Vinothek laden zu genussvollen Stunden ein – stets mit Blick auf den glitzernden Fuschlsee.
Die Präsentation zeigte eindrucksvoll, wie eng Glas, Genuss und Gastlichkeit miteinander verbunden sind. Die Josephinenhütte und das Rosewood Schloss Fuschl setzten dabei ein gemeinsames Statement für Stil, Substanz und Sensorik – in jeder Facette.
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von Stefan Donat
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